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Was sind NLP-Formate?
Je beliebter und grösser ein Themengebiet ist, desto tiefer kann man in die Materie eintauchen, wenn man sich genauer damit beschäftigt. Häufig ist es so, dass die meisten Menschen nur die absolute Spitze des Eisbergs sehen, wenn sie ein neues Sachgebiet kennenlernen. Das ist natürlich logisch, denn schliesslich taucht keiner direkt in die Tiefen der Theorien eines Themas ein, wenn er noch nicht einmal genau weiss, worum es eigentlich geht.
Dennoch sind viele Branchen oftmals von Vorurteilen geprägt, die in keiner Weise der tatsächlichen Idee hinter der Thematik entsprechen. Das gibt es in jedem Bereich und in jeder Sparte, die man sich vorstellen kann. Natürlich gibt es auch einige Arten, in denen die Vorurteile und die Klischees noch einmal deutlich stärker verbreitet werden, als es bei anderen der Fall ist.
Eines dieser Themen ist definitiv die Spiritualität. Zwar gibt es diese vermutlich schon so lange, wie es den Menschen gibt. Doch wo Meinungsverschiedenheiten so dermassen emotional ausgetragen werden, da sind unpassende Vorurteile meist nicht weit. Auch innerhalb der Spiritualität lassen sich selbstverständlich auch wieder einzelne Untergebiete herauskristallisieren, die aufgrund verschiedener Faktoren noch angreifbarer sind als andere.
Bei der NLP geht es vor allem um Persönlichkeitsentwicklung, um Selbstfindung und den Aufbau von Selbstbewusstsein. Heutzutage treffen diese Punkte den Nagel natürlich auch auf den Kopf, besonders wenn wir das Internet betrachten. Die sozialen Netzwerke machen die einzelnen Persönlichkeiten nicht selten zu Wettbewerbern, in denen man sich über einen anderen stellen muss, um sich zu profilieren.
Da von den Konsumenten, also vielen von uns, innerhalb der letzten Jahre ein grosser Bedarf an mentaler Unterstützung entstand, kommt die Neurolinguistische Programmierung hier gerade recht und holt Suchende ab. Doch schauen wir uns doch erst einmal an, was NLP eigentlich ist und ob es sich unter der Spitze des Eisbergs noch mehr versteckt, als wir auf den ersten Blick vermuten.
Diese negativen Eigendanken entstehen laut NLP aus unserem Unterbewusstsein, welches bewusst und gezielt targetiert werden muss. Dieser unbewusste Teil unseres Gehirns ist zu einem grossen Teil für unsere täglichen Entscheidungen und unser Verhalten verantwortlich. Daran denken wir meist überhaupt nicht, doch unser Unterbewusstsein spielt eine deutlich wichtigere und grössere Rolle, als wir es auf den ersten Blick denken würden. Auf dieses Unbewusste fokussiert sich die NLP und versucht auf diese Weise, die negativen Gewohnheiten zu entfernen und diese mit neuen und besseren Eigenschaften zu ersetzen.
Die NLP ist eine sehr durchdachte Idee mit einer gut ausformulierten theoretischen Überlegung und einer wirklich überzeugenden praktischen Ausführung. Innerhalb der Theorie der NLP gibt es sogenannte Formate. Hierbei handelt es sich um die Gebiete und Untergebiete der Techniken und Methoden, mit welchen die geplanten Resultate und Ziele erreicht werden sollen. Hier geht es tatsächlich tief in die Materie hinein, was für Anfänger schnell einmal kompliziert aussehen kann.
Natürlich benötigt es viel Wissen, um wirklich ein Experte in der NLP zu werden. Doch auch für Anfänger gibt es Formate, welche gelernt und angewendet werden können. Wir beginnen mit Strategie-Formaten. Hierzu zählen unter anderem Modelling/Strategien elizitieren, New-Behavior-Generator, Walt-Disney-Strategie, Meta-Kognitions-Strategie oder das Charles Dickens-Format. Weiterhin gibt es reichliche Unterthemen zur Time-Line-Arbeit, zu Wahrnehmungstechniken, zur Zielfindung, zum Ankern, zum Reframing, zum State-Management, zu Werten, zu Glaubenssätzen und logischen Ebenen, zu Team-Modellen und zu Paar-Modellen.
Jedes dieser Formate hat wiederum viele einzelne Unterbereiche, so wie auch die Strategie-Formate. Diese alle hier aufzuzählen wäre aber sicherlich zu viel und zudem auch etwas komplex, besonders wenn man noch nicht wirklich fortgeschritten oder gar ein Experte der Thematik ist.
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Rechtliche Hinweise
Weiterempfehlen:Dennoch sind viele Branchen oftmals von Vorurteilen geprägt, die in keiner Weise der tatsächlichen Idee hinter der Thematik entsprechen. Das gibt es in jedem Bereich und in jeder Sparte, die man sich vorstellen kann. Natürlich gibt es auch einige Arten, in denen die Vorurteile und die Klischees noch einmal deutlich stärker verbreitet werden, als es bei anderen der Fall ist.
Eines dieser Themen ist definitiv die Spiritualität. Zwar gibt es diese vermutlich schon so lange, wie es den Menschen gibt. Doch wo Meinungsverschiedenheiten so dermassen emotional ausgetragen werden, da sind unpassende Vorurteile meist nicht weit. Auch innerhalb der Spiritualität lassen sich selbstverständlich auch wieder einzelne Untergebiete herauskristallisieren, die aufgrund verschiedener Faktoren noch angreifbarer sind als andere.
Ein gutes Beispiel ist die Neurolinguistische Programmierung.
Besser bekannt dürfte sie einigen möglicherweise unter ihrer Abkürzung NLP sein. Besonders innerhalb der letzten Jahre und Jahrzehnte hat sich die NLP zu einem wahren Trend entwickelt. Kaum ein anderes Thema wird so enorm nachgefragt wie diese Art der Spiritualität. Und das natürlich nicht ohne Grund.Bei der NLP geht es vor allem um Persönlichkeitsentwicklung, um Selbstfindung und den Aufbau von Selbstbewusstsein. Heutzutage treffen diese Punkte den Nagel natürlich auch auf den Kopf, besonders wenn wir das Internet betrachten. Die sozialen Netzwerke machen die einzelnen Persönlichkeiten nicht selten zu Wettbewerbern, in denen man sich über einen anderen stellen muss, um sich zu profilieren.
Da von den Konsumenten, also vielen von uns, innerhalb der letzten Jahre ein grosser Bedarf an mentaler Unterstützung entstand, kommt die Neurolinguistische Programmierung hier gerade recht und holt Suchende ab. Doch schauen wir uns doch erst einmal an, was NLP eigentlich ist und ob es sich unter der Spitze des Eisbergs noch mehr versteckt, als wir auf den ersten Blick vermuten.
Was NLP eigentlich ist
NLP mag auf den ersten Eindruck möglicherweise kompliziert erscheinen, aber in Wirklichkeit ist es recht klar und einfach zu verstehen. Zumindest wenn man lediglich den Überbegriff und die Grundlagen betrachtet. Die Neurolinguistische Programmierung ist ein faszinierendes Kommunikationsmodell, das darauf abzielt, das Verhalten, Denken und Fühlen von Menschen durch die gezielte Anwendung von Linguistik und Sprache zu verbessern. Dieses innovative Konzept ermöglicht es, positive Veränderungen im Leben der Menschen zu bewirken. Da jeder von uns schlechte Angewohnheiten hat, haben sich die drei Gründer der NLP entschieden, diese anzugehen und positiv zu verändern. Natürlich ist es vollkommen normal, dass man schlechte Gewohnheiten hat, doch wenn diese das Erreichen Ihrer Ziele und Ihres persönlichen Glücks verhindern, dann ist das natürlich nicht gerade nützlich.Diese negativen Eigendanken entstehen laut NLP aus unserem Unterbewusstsein, welches bewusst und gezielt targetiert werden muss. Dieser unbewusste Teil unseres Gehirns ist zu einem grossen Teil für unsere täglichen Entscheidungen und unser Verhalten verantwortlich. Daran denken wir meist überhaupt nicht, doch unser Unterbewusstsein spielt eine deutlich wichtigere und grössere Rolle, als wir es auf den ersten Blick denken würden. Auf dieses Unbewusste fokussiert sich die NLP und versucht auf diese Weise, die negativen Gewohnheiten zu entfernen und diese mit neuen und besseren Eigenschaften zu ersetzen.
Die Theorie der NLP
Doch steckt hinter der Neurolinguistischen Programmierung mehr als das, was man im Internet zu sehen bekommt? Meist sieht man Bilder von motivierenden Coaches und jubelnden Seminar-Teilnehmern, doch steckt wirklich nicht mehr dahinter? Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall.Die NLP ist eine sehr durchdachte Idee mit einer gut ausformulierten theoretischen Überlegung und einer wirklich überzeugenden praktischen Ausführung. Innerhalb der Theorie der NLP gibt es sogenannte Formate. Hierbei handelt es sich um die Gebiete und Untergebiete der Techniken und Methoden, mit welchen die geplanten Resultate und Ziele erreicht werden sollen. Hier geht es tatsächlich tief in die Materie hinein, was für Anfänger schnell einmal kompliziert aussehen kann.
Natürlich benötigt es viel Wissen, um wirklich ein Experte in der NLP zu werden. Doch auch für Anfänger gibt es Formate, welche gelernt und angewendet werden können. Wir beginnen mit Strategie-Formaten. Hierzu zählen unter anderem Modelling/Strategien elizitieren, New-Behavior-Generator, Walt-Disney-Strategie, Meta-Kognitions-Strategie oder das Charles Dickens-Format. Weiterhin gibt es reichliche Unterthemen zur Time-Line-Arbeit, zu Wahrnehmungstechniken, zur Zielfindung, zum Ankern, zum Reframing, zum State-Management, zu Werten, zu Glaubenssätzen und logischen Ebenen, zu Team-Modellen und zu Paar-Modellen.
Jedes dieser Formate hat wiederum viele einzelne Unterbereiche, so wie auch die Strategie-Formate. Diese alle hier aufzuzählen wäre aber sicherlich zu viel und zudem auch etwas komplex, besonders wenn man noch nicht wirklich fortgeschritten oder gar ein Experte der Thematik ist.
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